Pu Luong

Pu Luong liegt im Nordwesten von Vietnam im Mai Chau Tal, eine der schönsten Regionen Vietnams und damit eine zwingende Alternative zu den von Massentouristen überlaufenen Berggegenden. Die ethnischen Minderheiten der Thai und der Mường leben hier in fast unberührter Natur. Am Fuße der Berge haben Sie sich am Waldrand mit ihren archaisch anmutenden Stelzenhäusern angesiedelt und Terrassenfelder für den Reisanbau angelegt. Hier gibt es noch das wilde Leben, das den unbedarften Besucher eine Zeitreise ins vorige Jahrhundert antreten lässt. Keine Touristenströme auf ausgelatschten Routen, sondern authentisches Leben in der Natur.

Fahrt von Hanoi ins Pu Luon Resort, etwa 5 Stunden durch ländliche Gegend, vorbei an Reisfeldern, Friedhöfen und durch unendlich lange Dörfer. Am Straßenrand sieht man mitunter kleine Märkte, der ethnischen Minderheit der Mường, die ihre selbst
geschmiedeten Spaten, ihre farbenfrohen Stoffe oder quieckenden Ferkel zum Kauf anbieten. Ein kurzer Stop lohnt, allein schön um eine Knolle der köstlichen Süßkartoffel zu probieren und eine Tasse Tee dazu zu trinken.
Das Pu Luong Retreat Resort ist ein besonderer Ort mit einem authentischen aber doch komfortablen Ambiente. Beziehen Sie Ihren Bungalow, aus dem Sie einen überirdischen Blick ins Tal und in die Berge haben. Wer sich davon losreißen kann, macht sich auf, hinunter ins Tal. Wer sich mit dem Blick zufrieden gibt, bleibt am Pool...
Unbeschwertes Laufen auf kleinen Pfaden. Entdecken Sie die hübschen Thaihäuser, auf Stelzen gebaut und kunstvoll gedeckt mit schattenspendenden Palmenblättern. Kehren Sie ein und erfreuen sich an der Gastfreundschaft der Thai und deren Kultur. Entdecken Sie ein Meisterwerk der Handwerkskunst: im Tal der Wasserräder. Hier bekommen Sie Abstand zum Rest der Welt. Kein Technik-Schnickschnak, sonder traditionelle Handwerkskunst, die angesichts ihrer Einfachheit fasziniert. Eine fragile, hochintelligente Konstruktion der Thai, die einen tieknief im Flussbett, mit offenem Mund stehen lässt,
während der Fotoapparat rattert...